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Resonanz
"Die in einem Monat entstandene Portraitreihe von Ulrich Rölfing zeigt mir aufs Neue, dass die Vorbehalte gegen moderne Kunst schnell fallen, wenn sich der Künstler auch als Mensch einbringt und wenn man seine Ernsthaftigkeit erkennt. Sie zeigt auch, wie wesentlich Kunst für unsere Gesellschaft ist, wie notwendig sie ist, damit wir uns selbst, unsere Normen, Werte und Zustände bespiegeln können und wach werden genau hinzuschauen und manche Vorurteile abzubauen. Die Bilder von Ulrich Rölfing sind das Ergebnis des gegenseitigen Respekts, der Maler und "Modelle" verbindet. Auch darin besteht eine ungemein ausgleichende Funktion der Kunst in einer heterogenen Gesellschaft." Dr. Stefan Kraus, Direktor des Kolumba-Museums Köln
”In den Zeichnungen von Ulrich Rölfing ... spürt
man deutlich, wie die menschlichen Formen aus der Geometrie herausgeboren
werden. ... HR Univ.-Prof Dr. Konrad Oberhuber
”Das Buch schafft einen Denk- und Betrachtungsraum. Wenig Text auf großen Seiten, einfache Bilder, die unaufdringlich Präzision anstreben, keine Hast auf den Inhalt, sondern ein Innehalten, ...” Besprechnung eines Holzschnittbuches von Ulrich Rölfing im ”Forum book art”
”Um dies Erfahrungen geht es in den Bildern von
Ulrich Rölfing. ... Die Kunsthistoriker Eva Maria Schöning
”Seine abstrakten Kohlezeichnugen auf Kreidegrund visualisieren Innenwelten, die eine eingehende Betrachtung herausfordern” Christiane Weber, anläßlich des Weimarstipendiums in der
”Seine Bilder leben aus diesem geistigen Prozeß. Die Einbindung des menschlichen Körpers in geometrische Liniensysteme erweitert er um die Einbettung des Menschen in ein Kraftlinienfeld.” Hanne
Buschmann anläßlich der Austellung bei der Telekom
in der
"Ausgehend von der Abstraktion entwickelt sich in seinen Werken eine eigene Formen- und Farbsprache. Da diese viel mit seiner Persönlichkeit zu tun hat, dabei aber die individuelle Ebene überschreitet, entsteht durch den künstlerischen Prozess ein Wechselspiel aus Nähe – Distanz, emotionaler Suche und kritischer Reflektion. Das Ergebnis dieses Prozesses: Offenheit, Kraft in starken und intensiven Bildern und immer wieder der Aspekt der zwei Seiten." Mechthild Zeine, Kunsthistorikerin,
https://www.hinzundkunzt.de/kunstler-raus-aus-den-ateliers/ https://www.youtube.com/watch?v=cJXMUVYyS94
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